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Zusammenfassung Rhys Reise: Die Erkundung der Kanalisation

#1
Z3 Minecraft 
Die Erkundung der Kanalisation – „Verschüttete Kanalisation“ – Auftrag #007
Teilnehmer: Felix Eisermann, Rhys Morgan, Jaques Dubois, Nael Al-Vahan, Marzia de Navarra

Die Anfänge:
Ein neuer Tag, ein neuer Auftrag von Herrn Kessler. Täglich grüßt Felix Eisermann mit einer neuen Mission. Die neueste?
Die Stadt möchte ihre ehemalige Kanalisation wiederherstellen, dafür benötigt sie aber Kartenmaterial. Zu Teilen sind die ehemaligen Abschnitte unter der Erde noch vorhanden und müssen erforscht werden
Er offenbarte mir, dass er bereits fünf mehr oder weniger verschlossene Eingänge identifizieren konnte. Diese galt es nun zur Genüge auszukundschaften und den Verlauf auf einer Karte festzuhalten. Im Optimalfall sollen wir bereits erste Erweiterungen planen. Ist die Stadt etwa nicht zur Gänze an das Kanalisationsnetzwerk angeschlossen?

Ausgerüstet mit Laterne, Spaten und ausreichend zu essen, machten wir uns also auf den Weg zum ersten Eingang. Jaques Dubois - der Besitzer der Untergrundtaverne, Nael Al-Vahan - ein Schmied, der der Flasche sehr nah zu sein scheint und Marzia de Navarra - ein überraschend neugieriges, aber wohl gutmütiges Kind, schlossen sich uns an.

Die Erkundung der fünf Eingänge:
Der erste Gang: Untergrundtaverne
Wir versammelten uns vor dem ersten Eingang. Dieser befand sich direkt neben der Untergundtaverne. Nachdem wir die Bretter, welche - aus welchem Grund auch immer - die Kanalisation absperrten, entfernten, konnten wir sie dann auch endlich betreten. Die Probleme sprangen einem direkt ins Auge. Der Gestank war bestialisch und die verkrusteten Exkremente klebten überall an den Wänden. Es. War. Schrecklich. Bereits nach wenigen Sekunden wünschte ich mir die wollige Wärme des heimischen Zubers zurück. Aber sei es drum. Wenn meine Hilfe von Nöten ist, ist aufgeben keine Option. Und diese Kanalisation brauchte definitiv eine helfende Hand. Die hier sichtbaren Gänge waren vollkommen verschüttet, der Wasserfluss vollends zum Erliegen gekommen. Dem Anschein nach war dies bereits seit Monaten, wenn nicht gar Jahren der vorherrschende Zustand. Wie diese Stadt ohne funktionierende Kanalisation noch nicht vollends mit Seuchen überschwemmt wurde, ist mir vollkommen schleierhaft. Stephanie wird mir die Reinigung der Kanalisation jedoch gewiss gedenken und allein das, ist mir schließlich Motivation genug.

Am Schutt vorbei erkundete unser Fünfergespann den einzig möglichen Pfad. Bereits nach wenigen Metern führte der Weg nach links einen Nebenraum mit niedriger Decke. In jenem war eine Treppe in die Tiefe der einzig denkbare, weitere Weg. Schon merkwürdig, dass es in dieser Kanalisation so verworrene Pfade gibt. Warum sollte jemand einen Gang in die Tiefe errichten? Nach einem weiteren kurzen Marsch kamen wir an eine nächste Kreuzung. Drei mögliche Pfade waren denkbar, um weiter die Treppe hinabzusteigen.

Wir entschieden uns zunächst für den linken Pfad und standen alsbald vor einer verschlossenen Tür. Eine Tür? Wofür sollte man an diesem dunklen, dubiosen Ort eine verschlossene Tür einbauen? Erschien mir zumindest sehr verdächtig. Ähnlich dachte wohl Felix, der schnurstracks in die Hocke ging und mit einem improvisierten Dietrich am Schloss herumwerkelte. Als ich gerade dazu ansetzen wollte, ihn auf die Sinnlosigkeit seines Vorgehens hinzuweisen, öffnete die Tür sich mit einem Klicken. Daraufhin ging Felix mit diabolischem Grinsen voran in den Raum. Können Handwerker normalerweise so gut Türen knacken? Diese eventuell diebischen Neigungen sollte ich jedenfalls im Auge behalten.

Hinter der Tür offenbarte sich uns ein hübsch dekorierter Wohnbereich. Mit dem markanten Merkmal, dass die gesamte Einrichtung – vom Fußabtretter zu den Vorhängen – komplett in rot gestaltet wurde. Nur Rotwein, rote Bücher, roter Farbe soweit das Auge reicht. Hat der Besitzer lediglich ein empfindliches Auge für andere Farben oder handelt es sich hierbei um das Werk eines Wahnsinnigen? Die Zeit wird uns wohl die Antwort liefern.

Wir entschieden uns dazu, die Räumlichkeiten näher zu begutachten. Zwar bereitete mir das Durchsuchen fremder Wohnstätten durchaus Unbehagen, Katharina möge es uns jedoch verdenken. Wer wohnt denn auch freiwillig unter der Kanalisation? Dieser Ort war mir definitiv nicht geheuer… Irgendetwas.. finsteres lag in der Luft…

Leider sollte sich mein ungutes Gefühl bewahrheiten. Zwischen roten Tüchern und sonstigen Krimskrams gelagert fand ich alsbald tiefrote Kristalle wieder. Es bestand kein Zweifel mehr. Diese Kristalle – Ätherium wird das Metall wohl genannt – waren von Magie vollkommen durchdrungen. Wie konnte die magische Korruption nur so weit in das Stadtinnere vordringen? Doch damit nicht genug… In einer mehr oder weniger versteckten Kiste befand sich ein Schädel. Natürlich war auch dieser vollkommen rot. Von merkwürdig gefärbten Gebeinen habe ich wirklich erstmal genug gesehen… Es ließ sich nicht beschönigen, dieser „Unterschlupf“ glich der Vorstellung eines kultistischen Verstecks.

Dubois hingegen, der wohl erkannte, dass der Raum des vermeintlichen Kultisten direkt über der Untergrundtaverne anzufinden ist, wollte das Ätherium gar für sich beanspruchen. Fast schon mit gönnerhafter Stimmlage bot er an, das Ätherium bei entsprechender Entlohnung dem Orden zu überlassen. Sofern die „Akademie“ ihm nichts Besseres bietet, versteht sich. Beim bloßen Gedanken an sein höhnisches Grinsen wird mir schon übel. Ist sein Handeln noch durch die Naivität der Dummen zu entschuldigen oder werden hier bereits erste Zeichen der Zelissra deutlich? Er darf das Ätherium nicht in die Finger bekommen. Welcher gläubige Anhänger Deyns würde es zulassen, dass potentielle schwarzmagische Metalle/Artefakte in die Hände dieses Abschaums gelangen? Allein der Vorschlag ist unentschuldbar. Doch…Vorsicht war geboten. Dass noch mehr Bürger, wenn nicht gar die Korruption der Insel persönlich, Wind davon bekommen, musste auf jeden Fall verhindert werden. Am geschicktesten erschien es mir daher, die Sachen im Geheimen zu entwenden. Nicht gerade eine meiner Stärken..

Ich konnte Dubois und auch die neugierige de Navarra zumindest vorerst davon überzeugen, die Kristalle an Ort und Stelle zu lassen, bis alle weiteren Fragen geklärt sind. Felix gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass er den gleichen Gedanken hegte. Er nickte mir zu und verschloss die Tür wieder. Deyn sei Dank, dass ich nicht allein dieser Naivität ausgesetzt war. Manchmal wünsche ich mir dennoch, dass etwas von Amelies Durchschlagskraft auf mich abfärben würde…

In Gedanken an das weitere Vorgehen versunken, nahm ich den folgenden Treppenaufstieg kaum war, bis mich ein Schmerzensschrei zurück in die Wirklichkeit holte. In dem engen, dunklen, miefenden Gang konnte ich trotz Laterne kaum zwei Meter weit gucken. Al-Vahan hielt es hingegen wohl für nötig, kopflos den mittleren Gang der eingangs erwähnten Kreuzung hinunter zu hasten. Anscheinend fiel er in seiner Eile in einen ungesehenen Abhang hinunter.

Nach einer kurzen „Diskussion“ über den Rettungsvorgang  wurde Al-Vahan mittels eines Seiles aus seiner „prekären“ Lage befreit. Was ein genialer Einfall. Jedenfalls gab er sich anschließend sehr verletzt, wenngleich mir kaum Wunden – abgesehen von den erwartbaren Schürf- und Kratzwunden – auffielen. Aber vielleicht fehlte mir hierfür auch einfach das medizinische Fachwissen. Was mir jedoch ins Auge bzw. eher in die Nase stach, war ein ungemein beißender Alkoholgeruch.

Aufgrund seiner Wunden (bzw. vermutlich eher aufgrund seiner erhöhten Blutalkoholkonzentration) entschloss sich Al-Vahan dazu, seine Beteiligung an der Erkundung zu beenden. Wir brachten ihn dementsprechend aus der stinkenden Kanalisation hinaus und widmeten uns fortan nur noch zu viert den übrigen vier Eingängen. Hoffentlich verlieren wir nicht eine Person pro Eingang…

Der zweite Gang: Über den Hafen
Nach einer angenehm erfrischenden, bitter nötigen und leider viel zu kurzen Pause entfernten wir die Bretter vor dem Eingang direkt am Hafensteg und tauchten wieder in die stinkigen Tiefen ein.
Ebenso dunkel, aber aufgrund der Nähe zum Meer zumindest weniger belastend für die Nase, tasteten wir uns durch die Dunkelheit. Auch hier war der Großteil der Gänge wegen des Schuttes unbetretbar.

Als wir gerade den Rückweg an die Oberfläche antreten wollten, fiel uns auf, dass durch eine kleine Öffnung Licht in die Kanalisation fällt. Kurz darauf war gar ein schrilles Pfeifen zu vernehmen. Wir deduzierten geschwind, dass wir uns unter einer der Behausungen der Bürger befinden mussten. Stellte sich nur die Frage… unter welcher?

Dubois bewies einmal mehr, dass er den Humor und die geistige Weite eines Kleinkindes besaß und maßte sich an mittels einer frevelhaften Deyn-Imitation dem armen Bürger auf den Leim zu gehen. Ein Eingreifen meinerseits bedurfte es jedoch nicht. Als Antwort auf seinen „Witz“ warf ihm der Bürger – es stellte sich heraus, dass wir uns unter der Taverne befanden – ihm einen Apfel durch die Öffnung in sein Gesicht.  Möge es ihm eine erste und letzte Warnung sein, unseren allmächtigen Vater nicht zu verspotten.

Unter ständigem Fluchen Dubois konnten wir auch diesen Eingang abhaken.

Der dritte Gang: Hinter dem Brunnen
Felix navigierte uns Geschwind zum dritten Eingang. Er befindet sich unter dem „Wunschbrunnen“. Seltsam, dass so viele der Bewohner die Existenz Deyns infrage stellen, aber scheinbar an ein Wünsche erfüllenden Brunnen glauben wollen. Wahrlich traurig…

Ein paar geschwinde Spatenstiche später war der Eingang freigelegt. Der Tunnel schien mehr ein selbstgegrabener Diebestunnel als ein offizieller Teil der Kanalisation zu sein. Dass wir über ihn dennoch die Kanalisation erreichen würden, stand außer Frage. Der Geruch nach Exkrementen war wirklich allgegenwärtig. Oder sind wir das?
Ein beherzter Sprung über das verbliebene Kanalisationswasser führte uns allerdings alsbald wieder fort von dem eigentlichen Ziel unseres Auftrags und tiefer in die verworrenen Gänge eines menschlichen Maulwurfs.

Tiefer und tiefer drangen wir in die Kanalisation…Nein, das Erdreich vor. Dem Anschein nach hat jemand diese Höhlen als Behausung verwendet? Aber wer würde freiwillig sein Leben unter der Erde verbringen wollen? So weit weg von der wärmenden Sonne… Aber die Indizienlage war beinahe eindeutig. Betten, Kleidung, eigens erstellte Rezepte („Der beschwipste Paladin“; Noch so ein Komödiant…super.), alles war da.

Die dunklen Gänge mündeten in eine abnorm große Höhle. Das Licht einzelner Fackeln erleuchtete ein Werk, was selbst den Bergarbeitern aus Marmoria das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen müsste. Fein ausgearbeitete Gänge, eigens für einen unterirdischen Fluss errichtete Treppen und unzählige verworrene, endlos erscheinende Pfade.

Wie kann es sein, dass ein solch gigantischer Bau vor den Augen der Stadt verborgen bleiben kann. Solch ein Vorhaben müsste doch gewiss von der Obrigkeit abgesegnet werden. Doch auch diese Frage fand schnell eine Antwort. Im Mittelpunkt war wieder Dubois. An einer der Gänge stand deutlich sichtbar ausgeschrieben „Betreten verboten – Eigentum der Untergrundtaverne“. Und auch der vermeintliche Übeltäter selbst bestätigte, dass wir uns wohl direkt unter der Untergrundtaverne befinden müssten. Eine genaue Untersuchung dieses „Betriebs“ muss wohl oder übel erfolgen.

Doch dies ist eine Aufgabe für einen anderen Tag.

Der vierte Gang: Durch die Stadtmeisterei
Wir machten uns hingegen zunächst auf zum vierten Eingang. Der Weg führte hierbei durch die Stadtmeisterei. Der diensthabende Mitarbeiter öffnete uns freundlicherweise die Tür. Vorbei an Regalen mit den verschiedensten Dingen gelangen wir zu dem mittlerweile gewohnt vernagelten Eingang zur Kanalisation.

Auch hier teilten sich die Gänge erneut auf. Wir entschieden uns zunächst vom Eingang aus weiter geradeaus zu gehen. Die kurze Reise verlief weitestgehend ereignislos. Doch…Oh Deyn. Als ich gerade dabei war die letzten Winkel des Ganges zu verzeichnen, sah ich sie... die verwesenden Überreste einer Leiche. Neben einem kleinen Schlafplatz waren die Gebeine angesiedelt. Wie viele Leute lebten denn in dieser Kanalisation?! Sie musste hier schon Monate, wenn nicht gar Jahre liegen. Vermutlich verschüttet. Schrecklich… Ich werde sicherstellen, dass sie ein würdiges Begräbnis erhält. Hoffentlich wird Renbold ihr die ewige Ruhe gewähren.

Nach diesem Schock widmeten wir uns dem verbliebenen Gang. Ein Großteil der Fläche wurde von einem gigantischen Baum eingenommen, der hier unten wohl seine Wurzeln geschlagen hat. Marzia war sofort Feuer und Flamme und machte sich daran, den Baum hochzuklettern. Hoffentlich bricht sie sich bei dem Versuch nicht alle Knochen, dachte ich nur. Die Wurzeln schienen ihr jedoch guten Halt zu geben und sie erklomm den riesigen – übrigens vollkommen hohlen – Baum. Es stellte sich heraus, dass sie an der Spitze angekommen, den Marktplatz überblicken konnte. Der Baum am Marktplatz wäre also ein weiterer Zugang zur Kanalisation. Wozu?

Nach dieser kurzen Pause setzten wir die Erkundung des Ganges fort, wurden aber alsbald durch ein heruntergelassenes, rostiges Gitter aufgehalten. Die Erkundung dessen, was dahinter verborgen sein möge, verschoben wir auf die spätere Freilegung.

Folglich lag nun nur noch ein Eingang vor uns.

Der fünfte Gang: Der alte Osthafen
Der letzte Eingang ist in der Nähe der Schmiede am alten Osthafen lokalisiert. Nachdem wir ein letztes Mal die Versiegelung der Kanalisation entfernten, wappneten wir uns für den vorerst letzten Gang.

An einer Stelle war die Wand durchbrochen. Nach kurzer Überprüfung ließ sich schnell feststellen, dass dieses Loch eines der Überbleibsel der rabiaten Expansion von Paules Deyn möge ihn selig haben – Müllhalde war. Bei der Renovierung muss dies definitiv versiegelt werden.

Anschließend wendeten wir uns wieder der Kanalisation zu. Je weiter wir in diesen Gang voranschritten, desto… heißer wurde es. Auch wandelte sich der allgegenwärtige Gestank nach Exkrementen mehr und mehr in den Geruch nach faulen Eiern um. Was war hier los?

Die Kanalisationswand wurde an einer weiteren Stelle durchbrochen. Eine feine Treppe führte uns diesmal jedoch nicht in das Werk eines geschätzten Bürgers. Stattdessen entdeckten wir den Ursprung der Hitze. Feurig böse blubberte ein Schwefelsee direkt unter der Kanalisation vor sich hin. Insbesondere in meiner Rüstung war es hier kaum auszuhalten. Doch unsere Aufgabe war noch nicht zu Ende. Ich sendete ein kurzes Stoßgebet zu Deyn und durchsuchte geschwind die am See entlanglaufenden Gänge. Einmal mehr schien ich mich in der Behausung eines Bürgers wiederzufinden. An diese Stelle hinterfragte ich es schon gar nicht mehr.

Die vermeintliche Behausung konnte ich gleich dem berühmten - aber als exzentrisch geltenden - Alchemiker Odin Wolkenbrecher zuordnen. Vermutlich machte er es sich hier heimlich, um besondere Pflanzen für seine Forschung zu züchten. Die Pilze gediehen dort jedenfalls erstaunlich gut. Ein Leben in Finsternis wäre auch unter diesem Umstand für mich keine Alternative. Wie kann man nur freiwillig auf die Wärme der Sonne verzichten?

Diese finale Entdeckung bedeutete jedoch zeitglich das Ende unserer Erkundung. Alle Steine wurden umgedreht, kein Gang verbleibt unerkundet… Felix, Marzia, Dubois und ich verabschiedeten uns voneinander und gingen unserer Wege. Während Dubois und de Navarra Deyn weiß ich wo hingingen, machten Felix und ich unser Vorhaben wahr und sicherten die Ätheriumkristalle vor den gierigen Klauen Dubois.

Allerdings stehe ich damit bereits vor dem nächsten Problem, wie ich Felix davon überzeuge, dass sie in den Händen der Kirche am sichersten aufgehoben sind. Das wird wohl noch einmal ein schweres Stück Arbeit…er kann so dickköpfig sein. Dies ist jedoch ein Vorhaben für einen anderen Tag ist. Nun ruft erst einmal der ZUBER.
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